Tja, diesmal hat uns am 23. März das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem es erst bis Mittag ganz gut war, hat es sich dann leider eingenieselt, wodurch auch die Hartgesottensten gegen 16 Uhr aufgegeben haben. Schade,
Aber nach dem Hofflohmarkt ist vor dem Hofflohmarkt, mal sehen, wann es weitergeht!
Allen Teilnehmern, Sponsoren und Besuchern trotzdem vielen Dank fürs Mitmachen, besonders denen, die Ihre Erlöse spenden wollten. Wir hoffen, es ist dennoch ein bisschen was zusammengekommen!
Ein Hofflohmarkt funktioniert wie ein „normaler“ Flohmarkt, mit einem kleinen Unterschied: Die VerkäuferInnen bleiben zu Hause und bieten ihre Waren im eigenen Hof (oder Einfahrt oder Garage) an. Es gibt eine Karte von Wächtersbach, in der die TeilnehmerInnen verzeichnet sind, mit ein paar Stichpunkten, was angeboten wird.
Diese Orte können die KundInnen dann ablaufen, was zu einem Sonntagsspaziergang durch das schöne Wächtersbach wird. Dabei darf natürlich gehandelt und gefeilscht werden.
Ein paar Regeln müssen natürlich sein:
- Keine kommerziellen Angebote – die müssten angemeldet werden
- Bitte stellt die Bürgersteige oder gar die Straße nicht zu
Und die Besucher bitten wir, vernünftig zu parken - man kann auch mal ein paar Schritte laufen!
So viele haben am 23. März mitgemacht: Auf die Marker klicken um Adresse und Angebot anzuzeigen:









